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RED-ON-LINE-BLOG: IHRE NACHRICHTEN RUND UM HSE

Weltweit: IFRS-Rechnungslegungstaxonomie 2024

Am 27. März 2024 hat die IFRS Foundation die IFRS-Rechnungslegungstaxonomie 2024 veröffentlicht, die die digitale Berichterstattung über Finanzinformationen gemäß den IFRS-Rechnungslegungsstandards unterstützt. Unternehmen können die IFRS-Rechnungslegungstaxonomie zur Kennzeichnung von Angaben verwenden, um Finanzinformationen leicht zugänglich in digitaler Form bereitzustellen.


Die IFRS-Rechnungslegungstaxonomie 2024 basiert auf den Darstellungs- und Offenlegungspflichten der IFRS-Rechnungslegungsstandards in der vom International Accounting Standards Board (IASB) am 1. Januar 2024 herausgegebenen Fassung, des IFRS-Rechnungslegungsstandards für KMU in der vom IASB im Dezember 2015 herausgegebenen und im September 2023 geänderten Fassung sowie des Practice Statement 1 Management Commentary in der vom IASB im Dezember 2010 herausgegebenen Fassung.


Die IFRS-Rechnungslegungstaxonomie 2024 umfasst Änderungen an der IFRS-Rechnungslegungstaxonomie 2023, um neue oder geänderte Darstellungs- und Offenlegungspflichten einzubeziehen, die sich aus den folgenden Grundlagen ergeben:
• Internationale Steuerreform – Säule 2 Modellregeln (Änderungen an IAS 12 Ertragsteuern), veröffentlicht im Mai 2023;
• Internationale Steuerreform – Säule 2 Modellregeln (Änderungen an Abschnitt 29 Ertragsteuern des IFRS-Rechnungslegungsstandards für KMU), veröffentlicht im September 2023;
• Lieferantenfinanzierungsvereinbarungen (Änderungen an IAS 7 Kapitalflussrechnungen und IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben), veröffentlicht im Mai 2023;
• Mangel an Umtauschbarkeit (Änderungen an IAS 21 Auswirkungen von Wechselkursänderungen), veröffentlicht im August 2023.

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