In einer Pressemitteilung vom 22. November 2023 gab der Rat seinen Standpunkt zu einem Vorschlag f\u00fcr eine Richtlinie \u00fcber gemeinsame Vorschriften zur F\u00f6rderung der Reparatur von Waren, auch bekannt als Richtlinie \u00fcber das Recht auf Reparatur, bekannt. Mit dem vorgeschlagenen Text sollen Hindernisse beseitigt werden, die Verbraucher:innen aufgrund von Unannehmlichkeiten, mangelnder Transparenz oder Schwierigkeiten beim Zugang zu Reparaturdienstleistungen von der Reparatur abhalten.<\/p>\n\n\n\n
Mit den neuen Vorschriften sollen Anreize f\u00fcr Verbraucher:innen geschaffen werden, Produkte zu reparieren und so ihre Lebensdauer zu verl\u00e4ngern. Sie sollen den Reperatursektor st\u00e4rken, das Abfallaufkommen verringern und nachhaltigere Gesch\u00e4ftsmodelle f\u00f6rdern.<\/p>\n\n\n\n
Das Mandat des Rates unterst\u00fctzt die allgemeinen Ziele der Richtlinie, f\u00fchrt jedoch insbesondere in Bezug auf die Verpflichtung zur Reparatur (Hersteller m\u00fcssen Reparaturen innerhalb einer angemessenen Frist und \u2013 sofern die Dienstleistung nicht kostenlos erbracht wird \u2013 zu einem angemessenen Preis durchf\u00fchren, um die Verbraucher:innen nicht von der Aus\u00fcbung ihrer Rechte abzuhalten) sowie zur Umsetzungsfrist der Richtlinie (l\u00e4ngere Umsetzungsfrist, um Unternehmen sechs weitere Monate Zeit zur Anpassung an die neuen Anforderungen zu gew\u00e4hren) einige Verbesserungen ein.<\/p>\n\n\n\n
Die Verhandlungen mit dem Europ\u00e4ischen Parlament werden voraussichtlich in den kommenden Wochen aufgenommen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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