Demnach m\u00fcssen Staaten und St\u00e4mme die M\u00f6glichkeit haben, ausdr\u00fccklich ihre Zustimmung zu Aktivit\u00e4ten zu best\u00e4tigen, die zu einer \u201eEinleitung\u201c in ein \u201eWasser der Vereinigten Staaten\u201c f\u00fchren k\u00f6nnen, bevor die Bundesregierung eine Genehmigung oder Lizenz zur Genehmigung dieser Aktivit\u00e4ten erteilt. Unter der Trump-Administration hat die EPA im Jahr 2020 eine Aktualisierung dieser Vorschriften herausgegeben, die den Staaten und St\u00e4mmen eine Verweigerung ihrer Zertifizierung erschwert. Diese endg\u00fcltige Regelung hebt viele dieser Aktualisierungen auf und enth\u00e4lt neue Anforderungen, um den Staaten und St\u00e4mmen die M\u00f6glichkeit zu geben, geltende Genehmigungen zu zertifizieren.<\/p>
Die wichtigste \u00c4nderung ist die Wiedereinf\u00fchrung des Aktivit\u00e4tsansatzes durch die EPA im Gegensatz zum in der endg\u00fcltigen Vorschrift von 2020 enthaltenen reinen Einleitungsansatz. So ist eine Zertifizierung f\u00fcr jede Aktivit\u00e4t erforderlich, die zu einer Einleitung in ein Gew\u00e4sser der Vereinigten Staaten f\u00fchren kann, und nicht nur f\u00fcr de facto Einleitungen in ein Gew\u00e4sser der Vereinigten Staaten. Die \u00c4nderungen treten am 27. November 2023 in Kraft.<\/p> <\/span> Es reicht nicht, das Gesetz zu kennen \u2013 Sie m\u00fcssen wissen, was konkret gilt, Standort f\u00fcr Standort. Und Sie m\u00fcssen es belegen k\u00f6nnen.<\/p> EHS-Rechtsmonitoring \u2013 Die Expertenl\u00f6sung f\u00fcr nachweisbare Compliance in Ihrer Organisation | Red-on-line<\/strong><\/span><\/h4>